Das war knapp


Zu Hause gegen Gmünd, die Frank Zeller ziehen lassen mussten, sollte eigentlich keine Probleme stellen. Aber bald stand es 0.5-2.5. Einem schnellen Remis von Robert Gabriel folgte Niederlage des Nachwuchs an Brett 1 und 3. Bei Andreas war in ruhiger Stellung plötzlich eine Figur verschwunden, bei meinem nächsten Blick er dann auch. Mark folgte Nunn's Regel wie man in 20 Zügen verliert: Man hat Schwarz und wenn die Stellung nicht gefällt sucht man nach einer taktischen Lösung.
Auch Sebastian ging mit Schwarz volles Risiko und als sich dies nicht auszahlte war für die anderen klar, dass es keine Komprimisse mehr geben konnte. Dies funktionierte aber zum Glück und so gab es noch ein Happy End.
Bebenhausen schlug Schmiden und bleibt uns auf den Fersen. Anfang Februar kommt es dann zum Duell.